Der Laser-TV wiederum bietet integrierte Lautsprecher, was für normales Fernsehen oder Sport ausreicht, aber für echtes Heimkino sollte man auch bei ihm auf ein externes Soundsystem zurückgreifen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Frontprojektor mehr Zuwendung und Aufwand bei der Installation erfordert, aber im Ergebnis dann auch ein professionelleres und kinoähnlicheres Gesamtergebnis liefert. Ein Laser-TV ist flexibler und leichter zu installieren, bietet aber weniger Ton- und Bildgröße. Gleicht man dies aus, wird es auch bei ihm schnell aufwändig.
Nutzung und Bild im Alltag
Nach der Planung und Installation kann endlich der Spaß beginnen und dabei kommen viele Möglichkeiten in Frage: TV-Schauen tagsüber von Serien, Shows, Nachrichten, oder als Livebild für Sportübertragungen, oder als überdimensionaler Monitor zum Zocken, oder als Filmprojektor für Serien oder den Kinoabend. Wir haben alle diese Anwendungen praxisnah verglichen:
TV-Schauen
Beim Fernsehen tagsüber zeigt der Hisense PX3 seine Stärke durch seine hohe Helligkeit von 2800 Lumen. Er kann sich gut gegen Fremdlicht durchsetzen und die speziellen Kurzdistanz-Leinwände (CLR / Fresnel) unterstützen den Kontrast durch effektive Fremdlichtfilterung. Der PX3 ist damit sehr alltagstauglich.