Hisense L5H

Leistungsfähiges Gesamtpaket für das Wohnzimmer zum fairen Preis

Der neue Laser TV Hisense L5H mit Soft Fresnel Leinwand

Wir haben den neuen Hisense L5H getestet.

„Ein neuer Tag, ein neuer Hisense LaserTV!“  Sicherlich, dieser Spruch mag etwas übertrieben sein, aber tatsächlich ist der chinesische Elektronikgigant zweifelsohne die größte treibende Kraft hinter den noch jungen LaserTVs. Interessant dabei ist die Tatsache, dass jedes Modell einen anderen Schwerpunkt setzt und daher für eine andere Zielgruppe gedacht ist.

Der neuste Streich: Der LaserTV „L5H“, den es in drei Varianten gibt: 90L5HD mit 90Zoll Screen, 100L5HD mit 100 Zoll Fresnel Screen und 120L5H mit 120 Zoll CLR Screen. Die interessanteste und vielseitigste Variante ist unserer Meinung nach die 100 Zoll Variante (UVP inkl. Screen €3499.-), die wir in diesem Test ausführlich vorstellen wollen, denn in dieser neuen Generation hat sich besonders viel getan.

Chassis und Ausstattung

Auf den ersten Blick fällt das neue Design des L5H auf. Sicherlich, über Geschmack lösst sich nicht streiten, aber das runde „Badewannendesign“ vieler Hisense LaserTVs hat zumindest den hiesigen Geschmack eher nicht getroffen. Das wird sich beim L5H zweifelsohne ändern:

Nicht nur passt sich die gerade, schlichte Linienführung modernen Wohnzimmern viel besser an, auch die Materialien und Verarbeitung sind beim L5H deutlich hochwertiger, als bei anderen Hisense LaserTVs. So ist die Deckplatte aus massivem Aluminium gefräst und optisch perfekt auf das helle Kunststoffchassis und den vorderen Akustikstoff angepasst. Jeder, der den L5H zum ersten Mal in Natura sieht, ist von seiner Optik beeindruckt. Wir hoffen, dass dies bei Hisense in Zukunft Schule macht.

Doch die Optik ist bei einem LaserTV sekundär, wichtiger sind die technische Ausstattung und die Bildleistung. Auch hier verspricht Hisense viel: Als einer der wenigen Hersteller nimmt Hisense den Begriff „Television“ ernst und stattet seine LaserTVs mit Triple Tuner, CI-Slot und smartem Betriebssystem neuester Generation aus, so auch den L5H. Alle Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite, die HDMI Eingänge entsprechen dem neuen 2.1 Standard.

Auf der Bildseite klingen die technischen Daten ebenfalls beeindruckend: Mit 2700 Lumen soll der L5H auch tagsüber problemlos nutzbar sein und diese Lichtleistung auch noch mit einem nativen Kontrast von 3000:1 verbinden, was für eine hohe Plastizität und guten Schwarzwert sorgen soll. Ohne RGB-Lightengine erreicht der L5H zwar nicht die BT2020 Norm, aber Hisense verspricht dennoch einen erweiterten Farbraum für Spielfilme.

Montage und Installation des Screens

Hisense versteht unter „LaserTV“ ein komplett autarkes System, weshalb ein Screen gleich mitgeliefert wird. Dieser kommt in Form eines Bausatzes, des aus Trägerrahmen und Tuch besteht.

Der eigentliche Zusammenbau benötigt ca. eine Stunde und gestaltet sich als relativ einfach, man muss hiefür nicht unbedingt ein großer Heimwerker sein: Der Rahmen wird zusammengesteckt, verschraubt und dann das ausgerollte Tuch aufgelegt. Die Tuchränder werden anschließend über den Rahmen gezogen und mit Schrauben fixiert.

Etwas verwirrend ist die Empfehlung in der Anleitung, die Spannschrauben mit einem Drehmomentschlüssel nach Angaben festzuziehen, denn so einer dürfte sich in den wenigsten Haushalten befinden. Aber auch nach Gefühl ist das Tuch schnell gespannt. Dann gilt es noch, die Zierrahmen aufzustecken und zu verschrauben, fertig ist der Screen.

Bei der Wandmontage gilt es, möglichst genau zu arbeiten, sprich den Screen auf der richtigen Höhe zum LaserTV und möglichst in Waage zu montieren. Aber auch hier hat Hisense eine pfiffige Lösung bei „Ungenauigkeiten“ gefunden: Beide Aufhängungen lassen sich mit einer Gewindestange in der Höhe verstellen und so können auch nachträglich noch Korrekturen durchgeführt werden, ohne dass neue Löcher gebohrt werden müssen. Dies ist ein großer Vorteil, gegenüber andern Fabrikaten ohne solche Vorrichtungen.

Hängt die Leinwand schließlich, wirkt sie trotz ihrer Größe dezenter als ein TV, ihr schwarzer Rahmen könnte aber nach unserem Geschmack etwas schmaler ausfallen.

Aufstellung und Bedienung des Laser TVs

Nach der Screenmontage erfolgt der LaserTV: Egal welche Generation und Kategorie, relativ wenig tut sich bei Hisense in Sachen Aufstellung. Wie die meisten anderen LaserTVs benötigt der 100L5HD zum Ausfüllen des mitgelieferten Screens eine Gesamttiefe von 67cm zur Wand, was für einen LaserTV einen durchschnittlichen Wert darstellt. Mit den meisten Lowboards lässt sich der notwendige Abstand realisieren, indem man sie ca. 10cm von der Wand abrückt.

Nachdem man den Screen zusammengebaut und installiert hat, gilt es noch, das Bild Millimetergenau auf den Rahmen anzupassen. Dies erfolgt dank der sehr gut arbeitenden Acht-Punkt-Geometriekorrektur schnell und präzise, auch ohne jede Vorkenntnisse.

Unsere Meinung nach ist und bleibt es ein großer Nachteil, dass die LaserTVs aus dem Hause Hisense über keinen nachträglich regulierbaren Schärferegler verfügen. So kann man bei räumlichen Veränderungen die Bildgröße auch in Zukunft nicht verändern, sonder ist immer auf 100“ festgelegt. Wer einen Schärferegler wünscht, muss auf das Schwestermodell PL1 ausweichen, das Hisense unter „LaserCinema“ verkauft.

Ist der L5H fertig eingerichtet, kann es endlich losgehen: Nach kurzer Bootzeit zeigt sich der Home-Screen des hauseigenen Vidaa-Betriebssystems, das beim L5H der neuesten Version „6“ entspricht.

Mit Vidaa6 kommt ein neuer Prozessor (Mediatek MT9900), der die ganze Steuerung im wahrsten Sinne des Wortes rasend schnell macht. Manche Apps erscheinen auf Knopfdruck sofort, andere laden maximal wenige Sekunden, alles geht so schnell, wie man es sonst nur von HighEnd TVs gewohnt ist. Und auch bei den Streaming Apps ist alles mit an Bord, inkl Netflix und demnächst DAZN.

Selbst bei der Fernbedienung kommt echtes TV-Feeling auf: Mit gleich zwölf Direktwahltasten können die wichtigsten Streaming-Apps gestartet, oder mit der Zehnertastatur die herkömmlichen TV-Programme durchgezappt werden. Mit EPG etc… ist alles so, wie man es von Fernsehern gewohnt ist.

In Sachen Austattung und Bedienung kommt außer Samsung derzeit kein anderer LaserTV Hersteller so nah an einen echten TV-Ersatz heran, wie Hisense, Kompliment!

Bildqualität

Wir kommen zur Bildqualität, die bei einem Komplettpaket wie dem Hisense L5H als Einheit zwischen Projektionseinheit und Screen auf der Leinwand angesehen werden muss. Aus diesem Grund berücksichtigen wir in diesem Bildtest nicht nur die Bidlmerkmale des L5H selbst, sondern auch, wie der Screen diese unter üblichen Wohnraumbedingungen zum Zuschauer transportiert…

Helligkeit und Kontrast

Wir beginnen gleich mit den beliebtesten Themen bei jedem Bildtest, der Helligkeit und dem Kontrast: Bei beidem verspricht Hisense solide Werte, die wir nachgemessen haben: Im entsprechenden Dynamik-Modus übertrifft der L5H tatsächlich die 2700 Lumen  mit 2900 Lumen Lichtleistung, kann diese aber nicht mit perfekten Farben kombinieren. Netto (bei richtiger Farbgebung) verbleiben 2150  Lumen, was einen durchschnittlichen, aber keinen besonders hohen Wert für einen modernen LaserTV darstellt.  Wirklich hervorragend zeigt sich der Kontrast: Unser Testexemplar übertraf mit 3700:1 sogar die Werksangabe deutlich, auch nach der Kalibrierung verbleiben hervorragende 2500:1. Der L5H ist damit einer der kontraststärksten LaserTVs am Markt, was sich auch in einem guten Schwarzwert äußert.

Soweit die Eigenschaften des LaserTVs, doch wie gelingt es dem beiliegenden Fresnel-Screen, die guten Ergebnisse auch in einem Wohnzimmer zu „retten“? Die Antwort: Überaschend gut! Durch die Fresnel-Struktur bündelt der Screen das Bild genau in Richtung Zuschauer und erhält sie eine hohe Lichtausbeute. Gleichzeitig wird schräg einfallendes Licht von oben und den Seiten absorbiert, so dass auch der Inbildkontrast weitgehend gehalten wird. Nur im absoluten Schwarzwert müssen tagsüber (wie bei allen LaserTVs) Abstriche gemacht werden. Vor allem eine direkte Sonneneinstrahlung ist zu vermeiden, weil auch das dunkle Tuch solche Lichtmengen nicht absorbieren kann. Alles in allem arbeitet die Kombination aus Fresnel-Screen und L5H Lasereinheit hervorragend. Aber wie bei allem, birgt so ein Fresnel-Screen auch Nachteile: Durch die Bündelung des Bildes wird der Blickwinkel merklich eingeschränkt: Sitzt man genau gegenüber in der Bildmitte, stellt sich der beste Eindruck ein, hier gibt es auch kaum Nachteile wie zB. Hotspots.

Doch je weiter links oder rechts die Position, desto dunkler, ungleichmäßiger und kontrastärmer wird das Bild. Hisense selbst gibt den nutzbaren Blickwinkel vorbildlich ehrlich mit 36° an, was sich in unseren Praxistests bestätigt. Einfacher ausgedrückt: Eine große Couchbreite ist nutzbar, vier Personen können problemlos schauen. Weiter außen, geht es nicht ohne Einbußen.

Auch wenn diese Kombination für die meisten Wohnzimmer geeignet ist, sollte man sich vorher genau mit dieser Einschränkung befassen und / oder von einem AVITECTEN beraten lassen.

Farbdarstellung

In Helligkeit und Kontrast steht der neue L5H unter den Hisene LaserTVs ausgesprochen gut da, lässt sogar die RGB-Lasermodelle teilweise hinter sich. Da stellt sich die Frage, ob diese Eigenschaften bei den Farben „bezahlt“ werden, ist der L5H hier auch noch konkurrenzfähig? Bei ihm kommt eine herkömmliche Laser / Phosphor- Engine, bei der lediglich das blaue Licht direkt durch Laser erzeugt werden, während Rot und Grün durch per Laser angeregten gelben Phosphor entstehen. Das Konzept hat sich bewährt, ist 20,000 Stunden haltbar und sorgt für eine hohe Lichtausbeute, aber es erzeugt keine so intensiven Farben.

Für eine besonders neutrale Fabrwiedergabe soll bei den meisten neuen TVs der so genannte “Filmmaker” Bildmodus sorgen, damit die Bilddarstellung im Sinne der Filmemacher erscheint. Auch der L5H verfügt über so einen Filmmaker-Modus, dessen Genauigkeit wir nachgemessen haben:

Das Ergebnis zeigt, dass der Modus zwar eine gute Annäherung, aber nicht die gewünschte Perfektion bietet, die man vom Filmmakermodus erwartet. Immerhin: Dank des umfangreichen Bildmenüs reichen schon leichte Eingriffe, um Perfektion zu erreichen und die Abweichungen ab Werk sind auch noch in einem tolerablen Rahmen.

Bei der Zuspielung von UHD Premium oder DolbyVision Material, das den originalen Kinofarbraum DCI P3 einsetzt, sieht man die Limititationen der verwendeten Phosphor-Lightenige: Während Farbton und Intensität von Blau eingehalten wird, erscheinen das kräftigste Rot und Grün jeweils etwas zu gelblich, weil das Spektrum nicht intensiv genug ist. Allerdings bietet der L5H tatsächlich einen erweiterten Farbraum und erreicht auch rund 80% des DCI P3 Farbraumes. Das ist genug für eine ansprechende und natürliche Darstellung, nur bei besonders intensiven Farben (die nicht allzu häufig vorkommen), werden die Defizite deutlich. Vom BT2020 Standard, den die RGB-Lasermodell von Hisense inzwischen erfüllen, ist der L5H natürlich weit weg, was mangels Software aber derzeit auch noch zu verschmerzen ist, die Zukunftssicherheit ist aber dadurch geringer.

Widmen wir uns dem Screen zu: Er nimmt nur marginalen Einfluss auf die Farbdarstellung, so dass man ihn als neutral einstufen kann. Veränderungen der Farben rühren eher von Fremdlicht im hellen Wohnzimmer her, so dass je nach Intensität trotz der kontrastfilternden Wirkung des Screens die Farben leicht “auswaschen”. Hier kann aber leicht mit dem Sättigungs-Regler entgegengewirkt werden (nur moderat einsetzen). Abends gibt es keine signifikanten Einflüsse, eine Korrektur entfällt.

Schärfe und Bewegungsdarstellung

Wie man sieht, entwickeln sich LaserTVs derzeit in nahezu allen Bereichen, nur in Sachen Schärfe tut sich wenig. In dieser Hinsicht ist auch nicht viel neues zu erwarten, bis endlich native 4K-Panels in bezahlbare Bereiche rutschen. Auf der positiven Seite ist die derzeit verwendete Kombination aus FullHD-DLP-Chip und 4-fach Pixelshift sehr effektiv und sorgt für eine Detailauflösung, die tatsächlich deutlich höher ist, als herkömmliches FullHD und nicht so weit von nativem 4K entfernt ist, wie man intuitiv glauben möchte. Auch der L5H bietet eine gute Kombination aus optischer Schärfe und detailreicher Auflösung, die durch den Pixelshift zudem pixelfrei analog erscheint. Für eine scharfe und flüssige Bewegungsdarstellung ist zudem eine 120Hz Zwischenbildberechnung mit an Bord, die mit diversen Modi selbst konfiguriert werden kann. In der Summe zeigt sich ein scharfes 4K Bild, das auch bei geringeren Sichtabständen nicht leidet. Die Fresnel-Struktur des Screens ist dabei so fein, dass sie mit dem bloßen Auge nicht erkannt werden kann und so auch nicht mit der Projektionsauflösung interferiert.

DolbyVison / HDR10+

Bei Beamern und LaserTVs hat es länger gedauert, bis dynamische HDR Systeme Einzug erhielten, dafür kommen sie nun geballt, vor allem bei Hisense. Auch der L5H kommt mit voller DolbyVision Unterstützung und bietet gleich vier Modi zur Auswahl.

“Dolby Vision Hell” ist für die Nutzung bei nicht kompletter Abdunklung gedacht, hier wird die Bilddarstellung aufgehellt, was aber hier und da zu Übertsrahlen (Clipping) von hellen Bildpartien führen kann. Das Preset “Dunkel” setzt den Schwerpunkt auf maximalen Inbildkontrast mit ausgewogener Komposition, was aber Lichtleistung kostet. “Game” ist selbsterklärend auf Videospiele zugeschnitten und schlicßlich gibt es noch den “Benutzer”-Modus, bei dem der Anwender selbst die Gewichtung des dynamischen HDRs justieren kann, was auch zu den besten Ergebnissen auf der Leinwand führen kann. Sicherlich, DolbyVision “kocht auch nur mit Wasser” und die HDR Darstellung wird nicht bahnbrechend verbessert, aber richtig eingesetzt sind durchaus sichtbare Steigerungen möglich. Es ist erfreulich, dass die Hisense LaserTVs auch in dieser Hinsicht mit hochwertigen TVs gleichziehen.

Fazit

Wir sind uns sicher: Der neue Hisense L5H wird unter den LaserTVs ein sehr beliebtes Modell werden, weil er besonders ausgewogen ist: Als erster Hisense LaserTV hat er ein wirklich ansprechendes, wohnzimmertaugliches Design mit toller Verarbeitung und hochwertigen Materialien. In der Ausstattung ist er lückenfrei und hat mit Triple-Tuner und extrem leistungsfähigem SmartTV Betriebssystem alles, was einen echten Fernseher heutzutage ausmacht. Und in der Bildqualität bietet sich eine gute Balance aus Lichtleistung, Kontrast, Farbdarstellung und Schärfe mit guter Signalverarbeitung und Dolby Vision Unterstützung für dynamisches HDR.

Bleibt das Thema Screen: Auch der mitgelieferte 100″ Fresnel-Screen ist für seine Klasse überdurchschnittlich leistungsfähig und macht den L5H tatsächlich wohnzimmertauglich. Dies gilt aber nur solange diese Kombination auch in das heimische Wohnzimmer passt. Benötigt man wegen seitlicher Sitzpositionen oder wegen persönlicher Präferenzen einen anderen Screen, so geht dies wegen des festen Paketes nicht. Es bleibt nur die 120″ Variante mit CLR Screen, was aber in den meisten Fällen keine passende Alternative sein dürfte. Da bleibt dann nur die Verhandlung mit dem AVITECTEN, oder ein Ausweichen auf eines von den Hisense-LaserCinema Modellen, oder den Mitbewerbern in Form von Samsung, LG, Vava oder anderen….

Expertenmeinung

  • Design und Verarbeitung
  • Triple Tuner mit CI-Slot
  • Smartes Betriebsystem
  • Dolby Vision Unterstützung
  • Dynamischer HDR-Regler
  • Festgelegt auf eine Screengröße
  • Kleiner Blickwinkel durch Fresnel Screen

Zum Produkt

YouTube

Das YouTube Thumbnail zum AVITECT L5H Test. Der neue Hisense L5H 4K Laser TV und 100 Zoll Fresnel Screen im ausführlichen Test 2023 “Laser Television”, wie Hisense sie nennt, werden nicht nur immer besser, sondern auch preislich immer attraktiver. Das beweist auch der brandneue L5H 4K Laser TV, der im Hisense Portfolio den L5G ersetzt. Er kommt in der 100L5HD-Version zusammen mit einem 100″ Fresnel Screen, den wir in diesem Video ausführlich testen. Als 120L5HA liegt ein 120″ CLR Screen bei. Das Chassis des L5H ist komplett neu mit zahlreichen Verbesserungen in Ausstattung, Bedienung, Aussehen und Bildqualität, was die Ergebnisse dieses Tests besonders spannend machen… Selbstverständlich bei uns wieder mit exklusiven und objektiven Messergebnissen, auch den beiliegenden Screen haben wir für euch ausführlich getestet. Zum Video
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